Kosteneinsparungen durch Optimierung des Bekleidungsmanagements
Ausgabe von Dienstkleidung und Bekleidungsmanagement ist in vielen Fällen ein arbeitsintensiver Prozess. Deshalb suchen viele Organisationen Wege zur Vereinfachung und Optimierung dieses Prozesses, häufig in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister. Es besteht insbesondere Bedarf an einer intelligenten und kostensparenden Bekleidungsmanagement-Lösung.
Interne und externe Tätigkeiten
Der Prozess des Bekleidungsmanagements setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen wie Kleiderausgabe, Kleiderannahme, Logistik, Wäsche und Handhabung zusammen. In der heutigen Wirtschaft, in der man den Fokus verstärkt auf die Kernaktivitäten richtet, gehört auch das Bekleidungsmanagement zu den Bereichen, die immer häufiger ausgelagert werden.
Kleiderausgabe und -annahme erfolgen in der Regel im Unternehmen, zum Beispiel an einem mit Mitarbeitern besetzten Schalter oder automatisiert über ein Kleiderausgabesystem. Die Vorteile eines solchen Systems sind Schnelligkeit, Komfort und die Verfügbarkeit von Kleidung rund um die Uhr bei minimalem Arbeitsaufwand.
Was die übrigen Aspekte des Prozesses betrifft, geht der Trend zu einer verstärkten Verlagerung von Aufgaben auf Dienstleister. Dienstleister nehmen in den „Wäsche-Gesamtvertrag“ logischerweise für jede erbrachte Dienstleistung einen Posten auf. Neben der Wäsche und der Logistik ist die Handhabung ein wichtiger Bestandteil solcher Verträge. Darunter fallen oft Tätigkeiten wie das Sortieren und gegebenenfalls das Falten der Kleidung. Durch den Einsatz eines Kleiderausgabesystems können diese Tätigkeiten (bzw. ein Teil davon) überflüssig werden und es lassen sich auch in diesem Bereich Einsparungen bei den Arbeitskosten erzielen.
Kein Sortieren (und Falten) mehr
LCT-Textilligence hat verschiedene Kleiderausgabesysteme entwickelt, die eine Beladung mit unsortierter Kleidung ermöglichen. Die zugeführten Artikel werden immer an der nächstgelegenen freien Position untergebracht, wodurch alle Artikel und Größen „chaotisch“ im System hängen oder liegen. Das hat den Vorteil, dass sich die Ausgabezeit erheblich verkürzt und die Benutzer dadurch ihre Kleidung schneller erhalten. Denn einerseits befindet sich bei diesem Verfahren ein Exemplar jedes Artikels und jeder Größe in der Nähe der Ausgabestelle und wird von den Systemen immer das nächstgelegene Exemplar des angeforderten Artikels ausgegeben.
Andererseits ergeben sich dabei Kosteneinsparungen, da die Kleidung nach der Wäsche nicht mehr sortiert werden muss. Auch wenn dieser Teil des Prozesses ausgelagert ist, wird bei den Arbeitskosten eine erhebliche Ersparnis erzielt, weil er auch für die Dienstleister der arbeitsintensivste Bestandteil ist. Je nach gewähltem Ausgabesystem entfallen sogar die Kosten für das Falten der Kleidung. LCT-Textilligence hat neben verschiedenen Systemen für gefaltete Kleidung ein auf einem Karussell mit hängender Kleidung basierendes Ausgabesystem entwickelt, den Chiptex-Liner.
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