Verlust und Zerstörung von Unternehmenskleidung mithilfe der RFID-Chip-Technologie begrenzen
Die Verwendung von Unternehmenskleidung nimmt in verschiedenen Sektoren, darunter im Gesundheitswesen, im Gastgewerbe und im Lebensmittelsektor, immer seriösere Formen an. Oft ist es der Arbeitgeber, der die Kleidung kauft oder mietet und sie dann seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellt. Vom Mitarbeiter wird erwartet, dass er diese Kleidung während des Dienstes trägt und sorgfältig behandelt. Dies funktioniert in vielen Fällen gut, aber leider gibt es auch genug Beispiele, bei denen dies nicht so gut funktioniert und der Verlust und die Zerstörung von Unternehmenskleidung an der Tagesordnung ist. Der Benutzer behandelt die Kleidung doch mit geringerer Sorgfalt oder verwendet sie auch für andere Zwecke und gibt sie anschließend nicht zurück.
RFID-Technologie
Der Verlust und die Zerstörung von Unternehmenskleidung ist ein sehr unerwünschter Kostenposten für den Arbeitgeber, der auch häufig nicht budgetiert wird. Andererseits ist es schwierig, nachträglich festzustellen, wo die Kleidung geblieben ist oder wer sie zerstört hat, es sei denn, die Kleidungsstücke werden einzeln nachverfolgt. Mit dem Einsatz der RFID-Technologie ist dies heutzutage sehr gut möglich. Jedes Kleidungsstück wird dann mit einem RFID-Chip versehen, der zu unterschiedlichen Zeitpunkten gescanned wird. Wenn ein Mitarbeiter ein Kleidungsstück erhält, ist der Chip an diese Person gekoppelt. Wenn das Kleidungsstück anschließend zurückgegeben wird, wird dies ebenfalls registriert. Auf diese Weise wird ständig überwacht, wo (oder bei wem) sich das Kleidungsstück befindet.
Geschichte der Kleidung bekannt
LCT-Textilligence bietet verschiedene Systeme auf Basis der RFID-Technologie an. Das mitgelieferte Softwarepaket stellt die Registrierung aller Nutzungsdaten sicher und mit den umfangreichen Berichtsoptionen wird der gesamte Prozess rund um die Nutzung von Unternehmenskleidung kontrollierbar und transparent. Durch die Rückverfolgung mittels RFID-Technologie ist im Schadensfall sofort ersichtlich, welcher Benutzer dieses Kleidungsstück in seinem Besitz hat.
Darüber hinaus bleibt die gesamte Historie jedes Kleidungsstücks erhalten, so dass auch im Falle der Zestörung der Kleidung nachvollzogen werden kann, wo das Kleidungsstück gewesen ist. Beispielsweise ist der vorherige Benutzer bekannt (der Benutzer, der ein beschädigtes Kleidungsstück meldet, ist normalerweise nicht derjenige, der es verursacht hat) und kann zur Rechenschaft gezogen werden. Glücklicherweise passiert dies in der Praxis nicht oft, denn bereits die Erkenntnis, dass solche Daten einsichtich sind, führt häufig sofort zu einem sorgfältigeren Umgang mit Unternehmenskleidung.
Sie können sich an LCT-Textilligence wenden für weitere Ratschläge!
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